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Ingenieurbüro für Verbrennungsmotoren GmbH

öffentlich bestellter und vereidigter Motorensachverständiger-Dipl. - Ing. (FH) Jörg Schulz

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Shore Härte A

Die SHORE-Härte wird benannt nach dem US-Amerikaner Albert Ferdinand Shore. Die Härtemessung nach Shore wird für Elastomere und gummielastische Polymere eingesetzt. Sie steht in direkter Beziehung zur Eindringtiefe und ist somit ein Maß für die Werkstoffhärte. Nach DIN ISO 7619-1 Elastomere oder thermoplastische Elastomere - Bestimmung der Eindringhärte unterscheidet man zwischen den Verfahren SHORE A, C und D.

Als Eindringkörper wird ein federbelasteter Stift aus gehärtetem Stahl verwendet. Bei diesen Verfahren wird der jeweilige Stahlstift mit einer Federkraft in den Prüfkörper gedrückt und die Eindringtiefe stellt somit ein Maß für die SHORE-Härte dar.

Eine Messung nach den Verfahren Härteprüfverfahren wie Vickers, Brinell und Rockwell ist bei Elastomere und gummielastische Polymere nicht möglich.

Verwendung als Messgeräte finden sowohl Handgeräte (linke Abbildung) sowie stativgeführte Geräte (rechte Abbildung).
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